In der Ausbildung zum Fahrzeuglackierermachst du im Lackierbetrieb fast alles selbst, vom Dellen ausbeulen über Entrosten und Grundieren bis hin zum Lackieren und Nachpolieren. Du wirst mit vielen Geräten wie Spritzpistole, Pinsel und Rolle, mit Schablonen und Folien arbeiten. Du versiegelst Hohlräume, konservierst Oberflächen, montierst und demontierst Bauteile. Du misst und prüfst die Funktionen von elektrischen, elektronischen, pneumatischen und hydraulischen Teilen. Und natürlich gehören auch Kundenberatung und Kommunikation zu Deiner Arbeit.
Du beseitigst auf der Karosserie Unebenheiten, versiegelst Hohlräume und montierst Bauteile. Dann kümmerst du dich um das Auftragen des Lacks. Wenn der Kunde außerdem auf seinem Auto eine besondere Beschriftung haben möchte oder einen besonderen Effekt, sind deine Fähigkeiten gefragt. Wenn es beim Einparken mal wieder zu einem kleinen Lackschaden gekommen ist, dann sind deine Fähigkeiten als Fahrzeuglackierer/in gefragt. Die Spritzpistole ist dein Werkzeug, wenn es Schrammen an den Kragen geht. Und das geschieht absolut professionell. Da kann man schon mal stolz sein auf sich. Eine echte Leistung - Sei am Start und bewerbe sich als Fahrzeuglackierer/in.
Einsatzfelder
Wenn der Lack ab ist, eine Kratzer im Spot-Repair beseitigt werden muss oder das Auto als Werbeträger eingesetzt werden soll – dann sind Fahrzeuglackierer gefragt. Du kannst die dreijährige Ausbildung in Kfz-Betrieben, Fachwerkstätten, bei Automobilherstellern und Importeuren absolvieren.